Folgende Kompetenzen zeichnen Daniel Blumenscheins Bariton besonders für diese exponierte Partie aus:

  • Technisches Können
    Die außergewöhnliche Beherrschung meines Instruments Stimme, ermöglicht es mir, die anspruchsvollen und facettenreichen Passagen meisterhaft zu bewältigen.
  • Musikalischer Tiefe
    Mein Verständnis für das Werk verleihen meiner Interpretation besondere Tiefe und Authentizität.
  • Flexibilität
    Den Bedürfnissen des Ensembles wie auch der örtlichen Gegebenheiten stehe ich gern mit meiner Offenheit gegenüber.
  • Erfahrung
    Meine umfassenden Erfahrungen als Solist qualifizieren mich für diese anspruchsvolle Partie und machen mich zu einem routinierten und zuverlässigen Partner.

Für detaillierte Informationen über Daniel Blumenschein besuchen Sie bitte www.danielblumenschein.com

Telefon: +49 (0)177 2916942

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Der Bariton tritt in sieben sehr unterschiedlichen Nummern auf:

Alle Klangbeispiele singt der Solist Daniel Blumenschein.

Nr. 4 Primo vera – „Omnia sol temperat“

 

Schlichtes Strophenlied, begleitet von einer kleinen Orchestrierung in lateinischer Sprache. Der Fokus liegt auf der schlichten Schönheit der Melodie, dem ruhigen, gleichmäßigen Fluss der Musik.

 


 

Nr. 11 In Taberna – „Estuans interius“

 

Der Bariton singt eine (quasi) Opernarie, die sowohl von der Szenerie in der Taverne als auch vom Aufbau der Arie stark an die Oper erinnert.

Die Herausforderung: groß besetztes Orchester, umfangreicher Text, der auf kleine Notenwerte verteilt wird. Die Arie umfasst drei Strophen und endet mit einer insgesamt hohen Tessitura, einschließlich 16 hohen "G4’s".

 


 

Nr. 13 „Ego sum abbas“

 

Schauplatz ist ein „mittelalterliches Saufgelage“ (Bariton-Solist agiert als Würfelspieler und Betrüger).

Die Herausforderung: darstellerische Interpretation und Deklamation der Textpassagen - die teils a cappella gesungen werden - bis hin zu lauten und wiederum hohen „Wafna!“-Rufe ertönen. – Keine Stimmschonung möglich!

 


 

Nr. 16 „Dies, nox et omnia“

 

Der Bariton ist in der Rolle eines Mannes, der eine Frau begehrt, von dieser einen Kuss fordert.

Die Herausforderung: tieftrauriges, weinerliches Stück mit einer sparsamen Orchesterbegleitung, weiter Stimmumfang mit wiederkehrenden gemischte Falsettpassagen, gesamt hohe Tessitura, höchster Ton in Carmina bis zum hohen „H4“.

 


 

Nr. 18 „Circa mea pectora“

 


 

Nr. 19 „Si puer cum puellula“

A capella Männerchor und Bariton-Solo

 


 

Nr. 22 „Tempus est iocundum“

Strophenlied, Sopran- und Bariton-Solo mit Kinderchor und Chor

 


Mit freundlicher Genehmigung von Leipzig singt e.V. - Livemitschnitt des Konzertes aus dem Gewandhaus zu Leipzig.